SPÖ tut alles um das Skifahren schlecht zu machen

Vollen U-Bahnen in Wien offenbar kein Problem.

Tirols VP-Klubobmann Jakob Wolf weist heute die Angriffe des stellvertretenden SPÖ-Klubchefs Jörg Leichtfried auf Tirol scharf zurück: „Schön langsam gleitet die Debatte rund ums Skifahren ins Absurde ab. Vor allem die Wiener Polit-Blase, die keine Ahnung hat, wie es auf den Tiroler Skipisten wirklich ausschaut, übt sich in völlig undifferenzierter Pauschalkritik. Fakt ist, dass alle Skigebiete umfassende Sicherheits- und Hygienekonzepte anwenden und sehr genau darauf achten, dass alle Bestimmungen eingehalten werden. Das Tragen von FFP2-Masken, das österreichweit erst seit gestern in allen öffentlichen Verkehrsmitteln vorgeschrieben ist, wird von den Skigebieten schon seit Wochen umgesetzt. Tatsache ist auch, dass es keinen einzigen Cluster gibt, der auf das Skifahren zurückzuführen ist. Trotzdem lässt die SPÖ keine Gelegenheit aus, um den Skisport als Ganzes madig zu machen. Während sie das Skifahren an der frischen Luft offenbar als Wurzel allen Übels sieht, hat sie mit vollen U-Bahnen und überfüllten Eislaufplätzen in Wien kein Problem. Das passt alles nicht mehr zusammen.“

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