VP Tirol Finanzsprecher Martin Mayerl betont angesichts der aktuellen Debatte um den Budgetvollzug, dass Tirol hier bereits seit 2023 mit gutem Beispiel vorangeht, und unterstreicht den konsequenten und verantwortungsvollen Kurs von Landeshauptmann Anton Mattle. „Tirol hat immer schon erkannt, dass wir durch unseren sehr sorgsamen Umgang mit Steuergeld heute die finanziellen Spielräume für morgen erwirtschaften müssen. Gerade in herausfordernden Zeiten, in denen Bund, Länder und Gemeinden alle den Budgetgürtel enger schnallen müssen, geht Tirol mit gutem Beispiel voraus. Wir geben das Geld dort aus, wo es notwendig ist und den Tirolern zugutekommt – und sparen im System, nicht bei den Menschen“, so Mayerl. Der Tiroler VP-Finanzsprecher verweist darauf, dass Tirol bereits seit geraumer Zeit strukturelle Reformen vorbereitet und sukzessive umsetzt: „LH Anton Mattle hat mit dem Tirol-Konvent die Weichen gestellt. Das ist nun die Basis für weitere Effizienzsteigerungen und Erleichterungen. Das Ziel sind moderne, effizientere Strukturen, die Entlastung für künftige Budgets bringen und zugleich Handlungsspielraum sichern.“
Dass Landeshauptmann Mattle nun die Landesverwaltung auf den Stand von vor Corona bringen, und damit den Fokus auf die Kernausgaben der Landesverwaltung legen will, ist für Mayerl ebenfalls absolut positiv, im Sinne von Synergien und Effizienzsteigerungen. Dass die Opposition keinen Sparwillen zeigt, in jeder Landtagssitzung Vorschläge bringt, die das Budget zusätzlich belasten würden, und nun die geplanten Optimierungen der Regierung kritisiert, liegt für Mayerl in der Natur der Sache: „Uns geht es darum, das Beste für die Menschen in unserem Land zu erreichen, und nicht nur den politischen Mitbewerber zu kritisieren. Wir stehen für eine schlanke Verwaltung, den effizienten Einsatz von Steuergeld und werden dafür sorgen, dass nachhaltig Bürokratie abgebaut wird, um das Leben der Tirolerinnen und Tiroler dauerhaft zu verbessern. Verwaltung muss einfach und bürgernah sein, das ist unser Ziel.“