Opposition schürt unbegründet Panik

Tirol Kliniken arbeiten 2026 mit einem Budget von 1,1 Milliarde.

Budgetposten im Landesbudget ist nicht gekürzt worden. Beste Versorgung für Patienten sichergestellt. Von Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit ist kein Bereich ausgenommen.

Wenig Verständnis zeigt VP-Gesundheitssprecherin Beate Scheiber für die Panikmache von FPÖ, Liste Fritz und Grüne in Bezug auf die tirol kliniken. „Die Versorgung der Patientinnen und Patienten ist in einem hohen Maße sichergestellt, daran gibt es keine Zweifel. Wer bei einem Klinikbudget von 1,1 Milliarden Euro Panik verbreiten will, dem ist jegliches Gespür abhandengekommen. Scheinbar erkennen nur die NEOS, die bei der Pressekonferenz nicht dabei waren, dass von den Grundsätzen der Sparsamkeit, Wirtschaftlichkeit und Zweckmäßigkeit kein Bereich ausgenommen sein sollte. FPÖ, Liste Fritz und Grüne wollen am liebsten das Geld abschaffen. Tatsache ist, dass das Land Tirol den Abgang der tirol kliniken wie im vergangenen Jahr in Höhe von 144,3 Millionen Euro vollumfänglich trägt. Damit kann von Kürzungen im Landesbudget keine Rede sein“, verweist LA Scheiber auf das Doppelbudget 2026/2027. Die tirol kliniken selbst budgetieren im Jahr 2026 Ausgaben in Höhe von 1,13 Milliarden Euro und Einnahmen in Höhe von 962 Millionen Euro. Den Abgang trägt das Land Tirol, die Abgangsdeckung wurde nicht gekürzt

Die VP-Gesundheitssprecherin fordert die Opposition vielmehr auf, einen fairen Ausgleich der Gastpatienten zu unterstützen: „Die tirol kliniken arbeiten laufend daran, effizienter zu werden, in der Verwaltung zu sparen und neue Technologien einzusetzen, um sich noch mehr auf die Versorgung der Patienten zu konzentrieren. Helfen würde, wenn das vom Landesrätin Cornelia Hagele aufgezeigte Minus von 75 Millionen Euro bei den Gastpatienten fair ausgeglichen wird. Hier schweigt die Opposition aber vor sich hin und versteift sich in ein politisches Hick-Hack. Beim Doppelbudget 2026/2027 ohne neue Schulden findet die Opposition keine stichhaltigen Argumente, also werden Kürzungen herbeigeredet, die es im Voranschlag des Landes gar nicht gibt“, so LA Scheiber abschließend.

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