Social-Media-Verbot

Schutz statt Scrollen.

„Der entschlossene Schritt von Australien ist ein starkes internationales Signal für den Schutz unserer Kinder und Jugendlichen. Australien zeigt als weltweiter Vorreiter, dass man die Risiken von Social Media ernst nimmt und den Mut hat, klare Regeln zu setzen. Das verdient Anerkennung“, ordnet der Tiroler VP-Jugendsprecher und Klubobmann-Stellvertreter Dominik Traxl das neue Social-Media-Verbot für unter-16-Jährige in Australien ein.

LAbg. Traxl begrüßt zugleich ausdrücklich die Initiative von VP-Staatssekretär Alexander Pröll, der sich für eine europaweite Lösung starkmacht: „Dass sich Österreich gemeinsam mit Frankreich und Dänemark für ein Social-Media-Verbot für unter 14-Jährige einsetzt, ist genau der richtige Weg. Digitale Souveränität, Jugendschutz und klare Altersgrenzen dürfen nicht an nationalen Grenzen enden.“

Der VP-Jugendsprecher betont: „Social Media darf nicht zur Gefahr für psychische Gesundheit, für Selbstwertgefühl und für eine gesunde Entwicklung werden. Es geht nicht um Verbote um der Verbote willen, sondern um Schutz, Verantwortung und faire Rahmenbedingungen für Eltern, für Jugendliche und für die Gesellschaft.“

„Wir stehen hinter dem Kurs von Staatssekretär Pröll. Europa braucht hier klare, einheitliche Regeln, damit Kinder wieder mehr Zeit für echte Freundschaften, Sport, Bewegung und ein analoges Miteinander haben statt im endlosen Scrollen zu verlieren“, hält Traxl abschließend fest.

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