Wer Tirol stärken will, wählt am Sonntag Platter.

Zuerst wird gewählt, dann wird verhandelt und zum Schluss wird entschieden

Als „leicht durchschaubare Manöver“ bezeichnet heute VP-Klubobmann Jakob Wolf die Versuche der politischen Mitbewerber, der Tiroler Volkspartei Koalitionspräferenzen zu unterstellen. „Wir lassen uns keine Koalitionen vorschreiben – nicht von der Adlerrunde, nicht vom Bund und schon gar nicht von anderen Parteien. Wie es Landeshauptmann Günther Platter bereits mehrfach betont hat: Zuerst wird gewählt, dann wird verhandelt und zum Schluss wird entschieden. An dieser Reihenfolge hat sich für uns nichts geändert“, stellt VP-Klubobmann Jakob Wolf klar, der die Warnungen der anderen Parteien „als das übliche taktische Geplänkel“ bezeichnet.

Das Zeichnen von absurden Schreckensszenarien, wie es Ingrid Felipe heute macht, wirkt auf den VP-Klubobmann zudem fast schon ein wenig panisch. „Es scheint, als ob bei einigen die Nerven zusehends blank liegen und sie deshalb glauben, mit plumper Angstmache noch etwas retten zu können. Ganz nach dem Motto: Jetzt ist jedes Mittel Recht“, unterstreicht Wolf. Die Tiroler Volkspartei mit Spitzenkandidat LH Günther Platter werde sich dadurch jedenfalls nicht beeindrucken lassen und ihren konsequenten Kurs fortsetzen. „Wer möchte, dass Tirol auch in Zukunft auf Erfolgskurs segelt, muss am Sonntag Landeshauptmann Günther Platter stärken“, so Wolf abschließend.

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